Im Pfabü wurden (und werden) in lockerer Folge Texte zu den Heiligendarstellungen in unserer Kirche, vor allem diejenigen in den Glasfenstern geschrieben. Durch sie scheint tagsüber die Sonne. Wir nennen sie darum doppeldeutig "Lichtgestalten" – sie sind nämlich durchlässig sowohl für das natürliche als auch das übernatürliche Licht.
Gerade die Fenster von St. Peter und Paul bieten uns eine ganze Auswahl an Lichtgestalten, an christlichen Persönlichkeiten, die auf ihre Weise und zu ihrer Zeit etwas vom Licht Gottes in diese Welt brachten respektive durchscheinen liessen.
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